Ich bin schon zwei Jahre alt... Ich brauche ein Handy!

Als ich ein kleines Kind war, habe ich mich immer erfreut Kinderprogramme, wie Sesame Street oder Arthur auf der PBS (Public Broadcasting System) Sendung anzugucken. Immer noch, wenn ich auf der Kindheit Sehnsucht habe, suche ich nach solche Programme anzuschauen, weil sie ein schuldloser und einfacher, so wie interessanter Inhalt anbieten. Und ich fühle mich immer ein bisschen erfrischt und erholt nachher. Vorher in meiner Kindheit, gab es nur eine Möglichkeit irgendeine Sendung anzuschauen. Unsere Familie besitzt ein kleines Fernsehen, dessen Größe die eine Mikrowelle zu vergleichen war, und ohne Fernbedienung nach dazu. Nach der Schule, kam ich nach Hause, schaltet ich das Fernsehen an, und für eine halbe Stunde verpasst ich die Zeit zusammen mit Bert und Ernie oder Arthur and D.W. Als die eine oder die andere Sendung vorbei geworden sei, schaltete ich das Fernsehen wieder aus, und daraufhin beschäftigte ich mich mit Spielzeuge oder spielte ich draußen mit Freunde. Heutzutage, dennoch, danke der unaufhörlich Entwicklung der Technik, existieren für Kinder fast endlose Mitteln und Wege des Medien seiner beliebte Programme nicht nur anzuschauen, sonder auch mitzumachen. “Smartphones und Tablets sind kaum mehr aus dem Leben wegzudenken. Durch mobiles Internet und App-Anwendungen gibt es grenzenlose Nutzungsmöglichkeiten. Schon ab dem Vorschulalter steigt das Interesse am Smartphone kontinuierlich an,” so KiKa. Bereits sind Zweijährige in der Lage, sich mit Apps zu beschäftigen und zu spielen. So was is kaum zu kaum zu erfassen. Als ich zwei Jahre alt war, spielte ich einfach sehr gern mit unserem Katze. Ein Computer hatten wir nicht bekommen bis ich schon acht oder neun Jahre alt war, und darauf könnten wir nur Dokumenten schreiben oder Tetris spielen. Und was mit dem Internet zu tun hatte… So was gab es nicht, wenigstens bei unserem Haushalt.

Solche “grenzenlose Nutzungsmöglichkeiten” die in der heutigen Zeit existieren sind bestimmt hilfreich, die Medienkompetenz auszubreiten. Wegen dessen, dennoch, muss es jetzt nicht nur gefragt sein sollen, wie Kinder die Ausbreitung der Medien bestmöglich profitieren können, sondern auch welche Gefahren es jetzt zu beachten gibt. Für Kinder, sorgt KiKa dafür, positive Kinderprogramme auszustrahlen und sicheren Angeboten durchs Internet- und App Benutzungen anzubieten. Für Eltern, bietet der Fernsender Vorschläge Kinder, während die Benutzungen verschiedene Medienart abzusichern an. Zum Beispiel, durch Lösungsansätze Für Eltern findet man Artikeln, wie “Cybermobbing Abwehren”. Nach dazu befragt KiKa Experten wegen Fragen, wie “Was kann ich tun, wenn mein Kind gemobbt oder belästigt wird?” oder “Wie erkläre ich meinem Kind, wie es mit persönlichen Daten umgehen sollte?”.